Heute war mal wieder einer der Tage, wo das Leben schön war. Wie an jeden so einen Tag war Samuel mit seinen Leuten unterwegs und vertrieb sich die Zeit in einer Kneipe. Dort hieß es jede Menge Joints Rauchen und Alkohol trinken. Das war auch der Grund warum Samuel wieder einmal voll betrunken wieder im Gemeinschaftsraum ankam. Er setzte sich kurz in einen der Sessel und ihn drehte alles, aber er machte sich nichts daraus. Mit seinen Kumpels feiern, gehört für ihn einfach zum Leben dazu. Das würde er sich auch von keinem Menschen nehmen lassen.

Ich hatte heute einen wirklich schönen Tag mit meinen Freundinnen. Das tat mir wirklich sehr gut, denn ich bin in der letzten Zeit so viel am lernen, dass ich zu sollchen Kleinigkeiten garnicht mehr komme. Sie kam also wieder zurück in den Geminschaftsraum und sah Sam auf dem Sofa sitzen. So wie er aussah, war er mal wieder fertig mit der Welt. Ich konnte es mir schon vorstellen wo er wat, mit wem und was er gemacht hat. er war wieder einmal mit seinen Freunden in irgendeiner Kneipe trinken und kiffen, typisch. Ich will ihm das nicht verbieten oder ihm irgednwas vorschreiben, aber das ist wirklich zu viel. Warum versteht er das den nicht. Ich setzte mich einfach neben ihn.

Nachdem es Samuel nicht mehr drehte sah er zur Seite und somit auch zu seiner Freundin Rose. " Hey Schatz!!! Wie war dein Tag??" fragte er sie und holte erneut eine Zigarette heraus. " Wenn ich nicht wüsste, dass du das Zeug verabscheust würde ich dir auch eine anbieten" stecket sie sich in den Mund und zündete sie an. " Ich werde dann mit einem zauber, den Geruch mindern." fügte er noch an.

Ich konnte es nicht glauben, es raucht er auch noch im Gemeinschaftsraum. Wen er draußen rauchen würde wäre das ja auch noch okey, aber hier drin. Er weiß doch, dass es verboten ist. "Nicht hier drin verdammt" sagte ich und nahm ihm die Zigarette auf dem Mund. Ich schmiss sie einfach in den Kamin. Ich hasse es wirklich wen er so voll ist. Normalerweise hätte ich ihn zur begrüßung auch geküsst, aber um ehrlich zu sein, konnte ich da grade wirklich drauf verzichten.

Rose nahm Samuel die Zigarette weg und warf sie in den Kamin " Hey, was soll dass?? Die hat Geld gekostet" fragte er sie, verwirrt, falls er dazu noch in der Lage war. " Spielverderberin!!" zischte er im Anschluss und sah sie mit bösem Blick an. " Also wie war dein Tag denn so?? Was hast du schönes gemacht mit deinen Freundinnen??" fragte er erneut nach, da sein erstes mal fragen offenbar überhört wurde.

"Das ist mir egal. Mach das draußen aber nicht hier drin, dass weißt du genau" sagte ich etwas sauer und sah ihn an. Dan bekommt er wieder Ärger und am nächsten tag regt er sich über sich selbst auf, dass kenne ich ja. Am liebsten hätte ich jetzt etwas dazu gesagt, aber ich hielt lieber meinen Mund. "Einige Sachen. Wir haben uns mit ein paar Jungs getroffen und waren mal hier mal dort. Nichts besonderes. Was du gemacht hast brauche ich dich ja wohl nicht zu fragen ich riche und merke es ja schon" sagte ich und sah ihn an. Hoffentlich kriegt er das mit den Jungs nicht wieder in den falschen Hals.

" Ja Mutter, zufünftig mache ich das draußen" meinte Samuel leicht gereizt. Das sie ihm aber auch immer wieder die Tour vermasseln muss. " Ich weiß du hast ein Problem damit, aber mir ist das soziemlich egal. Ich unternehm mit meinen Jungs das was ich will.Wo wir gerade dabei sind ihr habt euch mit Jungs getroffen??". Eigentlich ist samue ja nicht eifersüchtig und vertraut seiner Freundin vollkommen, aber in dem Zustand. Naja. " Morgen ist wieder Unterricht und ich muss wieder konzentriert sein, wie mich das annervt, aber meine Zensuren hauen hin, das ist doch das was zählt." Mit wem auch immer er jetzt sprach. Er sah zu Rose.

"Verarschen kan ich mich alleine Sam, dass weißt du" sagte ich gereitzt. Ich wusste das er damit wieder anfangen würde."Ich will dir garnichts verbieten, dass weißt du. Ich habe dich so kennen und lieben gelernt, aber so extrem wie in der letzten Zeit, war es lange nicht" sagte ich und machte eine kurze Pause. "Ja wir haben uns mit Jungs getroffen. Und sie waren nett, was ist daran so schlimm?" fragte ich nun.

" Gibt es einen bestimmten Grund warum du mich so anschreist Rose??" fragte er jetzt auch sauer und wütend. Das Wort Schatz, hat er absichtlich rausgelassen. " Du regst dich auf, wegen einem Abend, wo ich mal wieder was mit meinen Jungs unternommen habe?? Was bistn du für eine große Hilfe?! Gar keine!!" Er wusste ganz genau wenn das Gespräch weiter so verlaufen würde, dann würde er in seinem Zustand noch ausrasten. Jetzt stand er sogar. Doch er musste sich wieder setzen weil ihm schwummerig war. " Wielange mach ich das jetzt schon und ich leb immernoch?? 5 Jahre, es ist Tradition und außerdem ist Jahrestag, das weißt du genau und doch fängst du hier an dich mit mir zu streiten". Er sah auf den Boden um sich langsam wieder zu beruhigen.

"Ich rege mich nicht darüber auf, dass du was mit ihnen unternommen hast, Das kannst du, es ist mir egal, du hast deine Freiheiten und ich meine, aber du übertreibst es. Das schlimme daran ist, du merkst es nicht. Ja du hast Recht zu lebst noch, aber warte noch ein paar Jahre, dann geht es dir nicht mehr so gut wie jetzt. Aber das ist dir ja eh egal wie es aussieht. Aber irgendwan wirst du es merken. " sagte ich sauer und sah ihn dabei ernst an. Ich war schon sauer, aber als er sagte ich wäre ja eh keine Hilfe, wurde ich erst richtig sauer. "Wen ich dir keine Hilfe bin oder dir egal bin, okey. Dan sag es mir einfach, dann bist du mich loss, wenn es das ist was du willst. Sag es einfach. Wen du eine Freundin willst, die sich genauso kaputt macht wie du, dann bitte schön such dir eine, aber ich werde es nicht sein. " sagte ich sauer und stand auf.

" Rose, was willst du hören, das du Recht hast?! lso gut du hast Recht und ich unrecht. Ich weiß wie gefährlich es ist. Mir ist durchaus bewusst was passiert und was die Folgen davon sind" meinte er jetzt toatl sauer und so sauer er auch auf Rose sein kann, schlagen oder auch nur verletzten würde er sie nie. das hatte er jahrlang trainiert. Keinen Menschen der ihm etwas bedeutet zu verletzen. Als Rose dann davon sprach wegen der Hilfe, sah Samuel sofort auf und stand nun vor Rose. " Ich will dich nicht loswerden und ich will erst recht nicht, dass du damit auch noch anfängst" sagte er nun etwasruhiger zu seiner wütenden Freundin. Dann nahm er seine Zigarettenschachtel raus und zögerte einen Monet. Er schloss die Augen und warf sie ins Feuer des kamins. " Zufrieden??" meinte er und setzte sich wieder in den Sessel. " BItte geh nicht" meinte er dann nur noch den Kopf in den Armen verschränkt.

Egal was wäre ich würde niemals damit anfagen, zumindest würde es nicht so extrem werden wie bei ihm. Natürlich habe ich schonmal getrunken, geraucht und ja auch gekifft und ein liebes Mädchen bin ich schon garnicht, aber jeder der mich wirklich kennt weiß das. Ich habe auch nie etwas anderes gesagt, aber trotzdem übertreibe ich es nicht. Ich weiß wan ich aufhören sollte und wa nicht. Er schmiss die Zigarettenschachtel ins Feuer, was mich zwar überraschte, aber ich wusste auch, dass es den nächsten Tag wieder anders sein würde. "Als ich dich kennengelernt habe, wusste ich wie du bist und was du tust. Aber du musst dir selber eingestehen, dass es wirklich extrem in der letzten Zeit geworden ist. Überleg mal wie lange ich dich nicht mehr geküsst habe, dass liegt daran, dass es mir dan einfach unangenehm ist, Ich möchte es einfach nicht. Ich fühle mich schlecht und ich will und kan es nicht mehr Sam" sagte ich und ging zur Ausgangstür.

" So sehr man es auch versucht davon loszukommen. Es funktioniert nicht allein. Weißt du wie oft ich schon versucht habe davon loszukommen. Allein klappt sowas nie. ja, ich habe ein Problem und ja ich würde auch liebend gerne damit aufhören, aber so sehr ich es auch versuche, es funktioniert einfach nicht". Diese Einsicht hatte er schon lange und doch wollte alles nicht so wie er wollte. " Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag" meinte er, lief zu Rose und nahm ihre Hand. " 2 Wochen keinen Alkohol und keine Joint!!! Sollte ich denoch rückfällig werden, kannst du immernoch gehen?!" bot er ihr an. Er glaubte zwar nicht, das sie annehmen würde, aber er würde für sie alles tun. " Für dich würde ich sogar mein Leben geben" konnte er nur noch anfügen, doch er machte sich keine Hoffnung auf irgendetwas.

Ich wollte grade den Raum verlassen, als er zu mir kam und meine Hand nahm. Ich verstand ihn. Natürlich würde das nicht von Heute auf Morgen gehen und vorallem geht das nicht allein, dass mus man nach und nach machen. Ich drehte mich zu ihm um. Ich hörte mir seinen Vorschlag an, war aber ein bisschen misstrauisch. "Natürlich ist es nicht einfach und vorallem schafft man das nicht allein, deshalb bin ja auch ich bei dir. Aber wen du so zu mir bist und sagst ich wäre dir keine Hilfe, dann weiß ich wirklich nicht was ich noch an deiner Seite soll." ich machte eine Pause. "Du musst drauf nicht verzichten, dass kannst du auch nicht. Aber versuch es einfach nicht zu übertreiben. Komm am besten nicht morgens schon bekifft in den Unterricht. Was du danach machst, ist was anderes. " meinte ich und sah ihn an. Er sagte er würde sogar sein Leben für mich geben, fand ich das natürlich toll, aber das würde ich auch, weil ich ihn liebe, aber das weiß er auch.

" Frauen!!" meinte Samuel nicht böse gemeint und lächelte "Ihr nehmt immer alles für voll. Meinst du wirklich, ich hab Recht?! Das ist wie bestimmt festgestellt hast nicht der Fall." Er stoppte kurz und überlegte. " Ich würde dich ja jetzt küssen, aber ich denke mal nicht, dass es von Vorteil wäre, also..." er lief hielt Rose kurz die Augen zu und nahm dann seine Hand weg." Eine Rose für meine Rose" meinte er und lächelte zur Abwechslung mal nett. " Du erinnerst dich doch noch daran. Ich wusste ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, dass du wie die schönste Blume auf Erden heißt."

Ich nickte bloss, denn ich wollte nicht weiter darauf eingehen, denn das Gespräch würde dan noch Stunden dauern. Als er mir die Augen zu hielt, war ich wirklich sehr verwirrt, aber bevor ich etwas sagen konnte, nahm er seine Hand wieder weg. Er hatte eine Rose in der Hand und gab sie mir. Ich lächelte. Ja damals bei unserem ersten Treffen, hat er mir auch eine Rose geschenckt. "Tja, man kan ja schließlich nicht alles wissen." sagte ich und lächelte. Fand ich wirklich süß von ihm und gedacht hätte ich es wirklich nicht, Ich gab mir einfach mal einen Ruck und küsste ihn. Es war nicht schlimm, ich chmeckte kein Alkohol, Kippen oder Drogen, war relativ normal.

" Ja es wäre schlimm wenn wir alles wissen würden. Ich glaube dann hätten wir uns nie angesprochen beziehungsweise hätten wir einen Bogen umeinander gemacht" meinte samuel undbemerkte dass es soagr nicht ausgeschlossen worden wäre. Rose küsste ihn und auf Samuels Gesicht sah man ein Grinsen. " Das hast du ja schon ewig nicht mehr gemacht!!! Ach du hast mein Wort 2 Wochen weder Alkohol, noch Drogen noch Joints oder Dergleichen. Das war mein ernst." Er zupfte an der Rose doch die Blütenblätter lösten sich nicht. " Hat dir eigentlich schonmal jemand gesagt wie wunderschön du bist?!" fragte er sie und fügte noch an " Du weißt schon, dass ich ausrasten kann in den Zustand vrhin, aber eins würde ich nie machen, dich schlagen oder sonstwie verletzen." Er sah auf die Uhr und meinte " Wir sollten schlafen gehen. Gute Nacht!!" Zum Abschied gab er ihr och einen Kuss auf die Wange und lief ins Jungenschlafzimmer.

Ich nickte bloss. Das stimmt, wir hätten uns wahrscheinlich nicht kennengelernt, wen wir alles gewusst hätten voneinander. Ich lächelte. "Das stimmt, aber wie gesagt, dass hatte immer einen Grudn warum ich es nicht getan habe" sagte uch zu Sam und sah ihn an. Es war mir sonst immer unangenehm ihn zu küssen, aber dabei gemisse ich es tierisch. Einfach mal wieder mit ihm zu knutschen, dass hört sich zwar doof an ist aber so. Ich musste grade an unseren ersten Kus denken, der war so schön und romantisch. "Das weiß ich Sam" meinte ich drauf hin. Er würde mich nicht schlagen, dass weiß ich, aber vielleicht würde er es in so einer Situation tun wie grade, nur das es noch schlimmer wäre als grade eben. Ich nickte. Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dan noch oben. "Gute Nacht" meinte ich noch. Ich ging ebenfalls hoch und legte mich schlafen. Ich bezweifle das er die 2 Wochen durch hält.

Am nächsten Morgen mussten alle bei Zeiten aufstehen, da Unterricht war. Samuel war schon seit gut 30 Minuten wach und bereit für Zaubertränke. Er lief den Turm herunter, durch den geminschaftsraum und raus aus dem Ravenclaw-Turm. Die Treppen ebwegten sich mal wieder und seine Jungs waren noch nichtin Sichtweite. Es war aber auch nicht Samuels Art so früh wach zu sein. Ihm ging es sogar besser. Unterwegs kam er an einer Bank vorbei und setzte sich au diese. Natürlich wartete er au seine Freundin.

Am nächsten Morgen wachte ich mit ziemlichen Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Übelkeit auf. Na super, dass hat mir grade noch gefehlt, dachte ich mir. Ich konnte wirklich garnichts mehr, nicht zu glauben. Sam würde wahrscheinlich auf mich warten, aber ich kan wirklich nicht raus. Aber wovon kommt das den, dass habe ich doch sonst nicht. Das habe ich erst seid der Nacht. Meine Freundinnen haben es komischerweise nicht. Ob die Kerle mir vielleicht gestern etwas untergemischt haben?. Die waren ja auch so anhänglich und der eine hat immer versucht mich zu küssen. Gott was wäre gewesen, wenn wir nicht früh genug gegangen wären. Ich wurde also runter gebraucht in den Krankenflügel und mich untersuchen zu lassen. Ich schickte jemand nach Sam, damit er sich nicht wundert warum ich nicht komme. Ich schickte eine gute Freundinn von mir, die ihm gescheit sagen soll und ihm sagen soll, was unser Verdacht ist.

Samuel wartete immernoch auf Rose, die nicht kam. Stattdessen kam eine ihrer Freundinen auf ihn zu. Sofort erhob er sich, lief zu dieser und fragte " Wo ist Rose?? Ist etwas mit ihr passiert??" hackte er sofort nach. Natürlich machte er sich Sorgen um seine Freundin. Immerhin wäre sie schon längst gekommen. Samuel würde zwar die erste Stunde verpassen, aber das war ihm erstmal egal.

Miss Pomprey untersuchte mich so gut es ging. Ich war wirklich gespannt, was er dabei heruas kommen würde. Aber natürlich musste ich noch etwas warten. Ich hoffte nur, dass meine Freundin Sam gefunden hat und ihn bescheid gesagt hat. Dan macht er sich vielleicht nicht so große Sorgen und kan einfach normal in den Unterricht gehen. Eigentlich kenne ich ihn besser, aber trotzdem hoffte ich einfach, dass er sich nicht all zu viele Sorgen machen würde. Mir wurd wieder schlecht und ich musste mich erneut übergeben.

Roses Freundin erzählte Samuel dass die Genannte im Krankenflügel sei, da es ihr alles andere als gut ging. Sofort nahm Samuel seine Schulssachen und lief zusammen mit der Freundin seiner Freundin in den Krankenflügel. Er klopfte an, trat ein und lief sofort zu Rose. " Was ist mit dir??" fragte er natürlich besorgt. "Hat es was mit gestern Abend zu tun??" wolte er im Anschluss wssen.

Ich saß auf dem Bett und trank ein Schluck Wasser, als meine Freundinn wieder zurück kam, aber mit Sam. Ich hätte es wissen müssen, dass er sich wieder zu viele Sorgen macht. "Ich weiß noch nicht. Ja ich denke es hat etwas mit gestern Abend zutun" sagte ich und sah ihn an. "Was machst du den hier. Du wolltest lieber im Unterricht sein" meinte ich.

Samuel antwortete Rose folgendes " Ich denke mal, es wird uns gleich gesagt, was du hast!!" Natürlich wusste er dass die Frage bzw. Feststellung kommt, dass er dem Unterricht nicht beiwohnt. " Ich sehe nach meiner Freundin, ist dass denn verboten??" fragte er sie nun und sprach weiter " Der Unterricht ist eh doof und außerdem kann ich doch nicht im Raum sitzen und mich eh nicht auf den Unterricht konzentrieren wenn du im Krankenflügel ist, weißt du doch. Ich habe mich entschuldigen lassen."