Ixh verdrehte die Augen. "Nagut, aber so schlimm wird es wohl nicht sein" meinte ich. Ich nahm seine hand und hielt sie einfach fest, denn mir wurde wieder etwas schlecht. Aber es brachte etwas seine Hand zu halten, dadurch wurde es wirklich etwas besser, verrückt.

" Das weiß man nicht. Es kann sogar sehr schlimm sein" entgegnete Samuel. " Das ist auch der Grund warum ich bei dir bin und nicht im Zaubertrankunterricht. Dann nahm Rose seine Hand und es sich ihr daraufhin schlagartig besser zu gehen. Samuel küsste sie auf den Mund. " Wenn das beimeinen Händen klappt, dann muss es auch mit meinem Mund klappen" lächelte er Rose an.

Ich erwiederte seinen Kuss und lächelte. "Ja es hilft schon ein bisschen" meinte ich neckend. Miss Pompfrey kam wieder. Ich sah sie gespannt an. Was sie sagte, konnte ich garnicht glauben. Sie erklärte uns, dass etwas an den Nieren habe und sich dies auf den Magen ausgebreitet hat. Ich brauche dringend eine neue Niere, sonst habe ich nicht mehr lange zu leben. Aus meinem Gesicht fiel schlagartig alles, jede Emotion, einfach alles. Ich wurde blass um die Nase und mir wurd wieder schlecht.

" Das freut mich" meinte er und lächelte. Doch dieses Lächeln verschwand schlagartig, als Madam Pompfrey meinte dass Rose eine neue Nieren brauchte, sonst würde sie nicht mehr lange leben. Auch sauel war nach der Antwort sprachlos und musste sich ersteinmal setzten um alles zu verdauen. " Ich hab zur...Ausnahme mal Recht.....behalten" stotterte er und sah Rose an. Warum musste es auchgerechnet sie treffen?! Er hatte schon fast alles durch was lebensgefährlich ist von besaufen bis kiffen über Joints und Rose, die gar nichts getan hat, war so gestraft. Samuel machte sich Vorwürfe, obwohl er das eigentlich nicht nötig hätte, da er ja keine Schuld daran trägt. " Madame Pompfrey?! Ich würde mich als Spender anbieten" meinte er entschlossen und mit brüchiger Stimme.

Ich war geschockt, ich bekam garnichts mehr mit. Das konnte doch nicht einfach so sein, ich würde sterben, wenn ich keine neue Niere bekomme. Ich habe nie darüber nach gedacht wie es ist zu sterben, aber jetzt trifft es ein. Sam musste sich ebenfalls setzen, da er genauso wie ich geschockt war. Mir wurd wieder so schlecht. Sam sagte er würde sich als Spender anbieten, bekam ich es erst garnicht mit. Madam Pompfrey sagte sie müsse ihm erst Blutabnehmen um zu schauen, ob die Blutgruppen und alles andere überein stimmen. "Nein nein nein. Du wirst mir keine Niere spenden Sam, dass will ich nicht. Ich möchte keine bespendet haben. Anscheind soll ich sterben, also wird es passieren" meinte ich.

Samuel drehte sich zu seiner Freundin um und sah sie böse an. " Nenne mir einen guten Grund warum ich nicht spenden sollte, falls ich in Frage komme. Soll ich zusehen, wie mir das kostbarste Juwel auf erden genommen wird?? nein!!! Das kannst du nicht von mir verlangen: Ich seh doch nicht zu wie du stirbst!!" Ihn samuel kam eine Wut hoch, die ihm selber Angst bereitete.

Rose wurde auch wütend. "Ich möchte nicht das du eine Niere opferst. Du musst operiert werden und das will ich nicht. Du hast dan eine Niere weniger und das will ich einfach nicht" sagte ich und machte eine kurze Pause. "Du musst nicht bei mir bleiben Sam. Ich will dan nicht, dass du mich so siehst wie ich sterbe. " sagte ich.

"Was?!" fragte Samuel der seine Freundin kaum wiedererkannte. " Das kannst du nicht machen. Ich möchte nicht dass du stirbst. Warum willst nicht das ich so eine kleine, nicht mal lebensgefährliche Operation machen?! Ich erkenne dich nicht wieder." Samuel war so verblüfft und geschockt, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Seine eigene Freundin wollte sterben und sich keine Hilfe holen lassen. " Mein lieber Junge soll ich dir nun Blut abnehmen um dich zu testen??"] fragte Madam Pompfrey. Samuel sah Rose an und sagte mit trauriger Stimme. " Meinetwegen!!!" Als sie dann gegangen war und ihm Blut abgenommen hat sagte Samuel. " Ich soll da nicht dabei sein?! Willst du vielleicht noch, dass ich deine Beerdigung organisiere oder was??" Auch wenn es nicht Samuels Art war, fing er auf einmal an in Tränen auszubrechen. " Tu mir das doch bitte nicht an."

Ich verstehe ihn, natürlich, aber versteht er mich nicht auch. Ich mache mir auch Sorgen ich möchte nicht das ihm etwas wehtut oder er operiert wird. Er verliert dan eine Niere, dass will ich einfach nicht. Sterben möchte ich auch nicht, aber wen es so sein soll. "Ich will es einfach nicht Sam. Ich möchte nicht das du mir einer Niere weniger leben musst." sagte ich. Madam Pompfrey kam und wollte Sam Blut abnehmen. Ich wollte ihn grade noch auf halten, jedoch war er dan schon weg. Als er weg war, musste ich mich erneut übergeben. Ich legte mich ins Bett und blieb einfach liegen. Ich dachte nach. Sam kam wieder und schien ein bisschen sauer. "Ja ich möchte nicht das du dabie bist. Weil ich nicht will, dass du mich so siehst." sagte ich ruhig, sah ihn jedoch nicht an. Mir ging es immer schlechter und ich wurde auch immer schwächer. "Ja das wäre doch eine Idee, wenn du meine Beerdigung organisieren würdest" meinte ich sakastisch. Mir lief eine Träne die Wange herunter. Ich drehte mich auf die andere Seite, dass tat aber weh. Ich kniff die Augen zusammen und setzte mich wieder hin, da es mir zu weh tat.

" Rose" er atmete einmal tief durch " Du bist mir wichtiger als irgendeine NIere. ja und dann lebe ich halt mit nur einer Nire, so schlimm ist das nicht. Ich möchte aber nicht, dass du stirbst und ich habe nichts dagegen getan, das würde ich mir nie verzeihen können" meinte Samuel und nahm Rose Hand. " Warum redest du eigentlich von sterben?! Du musst nicht sterben, wenn ich als Spender in Frage komme, werde ich dir helfen. Bitte nimm meine HIlfe doch an. Oder soll meine Schwester auch getestet werden, fühlst du dich so besser, oder liegt es nur daran, dass ICH eine Niere für dich spenden will??" Darauf schien es hinaus zu laufen. Rose lief eine Träne über die Wange und Samuel wischte diese sanft ab. " Schhhhht" meinte er und nahm sie ganz vorsichtig in den Arm.

"Niemand soll mir eine Niere spenden. Nicht du oder sonst wer" meinte ich jetzt etwas sauer. Warum versteht er das den nicht. Man warum muss das den auch so sein, kann ich nicht einfach mal glücklich sein. Er nahm mich leicht in den Arm, dass tat wirklich gut. Madam Pompfrey kam wieder. "Junger Mann, sie haben die selbe Blutgruppe, sie können ihrer Freundin eine Niere spenden." meinte sie. Nein, nein, nein.

Samuel sagte nichts mehr zu dem Thema NIere spenden und sah zu Boden. Rose war so stur wie immer und normalerweise liebt er es ja an ihr. Nur dieses mal nicht. sauel versteht sie. Sie will nicht, dass irgendjemand durch sie verletzt wird., doch er würde für sie über Leichen gehen. " Also schön wie du meinst" sagte er nur knapp und als Madame Pompfrey sagte er käme als Spender in Frage, sah er Rose nicht an, stattdessen meinte er. " Wie lange hat Rose eigentlich noch?!" Wenn sie schon keine Niere haben wollte, dann sollten die nächsten Tage die schönsten für sie werden. " Miss McGowan sie dürfen den Unterricht wieder besuchen" wurde dieser gesagt.

Ich war froh, dass er nichts mehr sagte dazu. ich würde sterben, dass stand für mich fest. Ich durfte also wieder in den Unterricht, dass heißt ein paar Tage habe ich noch. Ich stand auf und ging mit Sam aus dem Krankenflügel.

Die nächsten Tage verliefen eigentlich ziemlich ruhig. Ich ging normal zur Schule. Quidditsch oder Sport durfte ich zwar nicht mit machen, aber okey. Mir ging es nur immer schlechter, dass merken auch alle. Ich wurde blass, konnte nichts mehr essen und trinken. Den wen ich das tat, kam es direkt wieder heraus. Ich war sehr schwach und ich merke immer mehr, wie meine Niere nach und nach versagte. Ich war grade draußen mit einer Freundin, als ich dan zusammen klappte. Ich wurde in den Krankenflügel gebraucht und auf ein bett gelegt. Ich bekam eigentlich nicht sehr viel mit, ich hatte die Augen geschlossen und schwitzte ein wenig. Ich sagte meiner Freundin, dass sie Sam nicht hier rein lassen soll, denn ich möchte nicht das er mich so sieht. So fertig, so schwach und vor allem möchte ich nicht, dass er mir beim sterben zu sieht.

Die nächsten Tage verlifen wie im Flug. Doch nichts schien Samuel mehr zu erfreuen. Er rüherte nichtmal mehr Joints oder gar Alkohol an. es ging ihm dreckig wegen Rose, aber das viel keinem auf, da er imemr so war. Im Moment ist er auf dem Quidditchfeld. Dort spielt seine Mannschaft gegen Slytherin. So sehr er auch versuchte sich abzulenken. Es half alles nichts. Doch sie gewannen mit Ach und Krach das Spiel weil ihr Sucher den Schatz fing. Nach dem Spiel zog er sich erst einmal andere Sachen an. Es regnete draußen heftig. Er vermisste Rose sehr als Quidditchpartnerin. Heimlich hatte er erst von wenigen Stunden seine Niere entfernen lassen. Gerade als er sich fertig umgezogen hatte, wurde ihm, durch sicherer Quelle, beigebracht dass Rose im Krankenflügel und kurz vorm sterben war. Sofort lief er in das Abteil, wurde aber nicht durch gelassen. " Rose!!" rief er und schubste das Mädchen beiseite.

Ich lag da und stellte mich wirklich darauf ein zu sterben. Ich war auch nicht mehr so richtig dabei, ich war etwas weiter weg. Wie sagt man weg vom Fenster. Ich hörte Sams Stimme und hoffte wirklich das sie ihn nicht durch lassen würden, aber naja so richtig glaubte ich nicht daran. ich kenne Sam schließlich.

Samuel kämpfte sich zu Rose durch und so sher ihn dieser Anblick auch schockierte, er hielt ihn nicht davon ab zu Rose zu gehen und Samuel sagte " Rose!!! Bitte, nimm doch meine Hilfe an, solange du noch kannst. Bitte!! Lass dich operieren!!!" Er wusste es würde riskant, da sie ja sehr schwach war, doch sie musste es versuchen. " Egal wie du dich entscheidest ich bleibe immer in deiner Nähe!!" meinte er jetzt ruhig und lächelte sie traurig an.

Ich hörte seine Stimme. Er hat seine Niere bereits entfernen lassen, aber wieso hat er das einfach hinter meinen Rücken getan. Jetzt ist es auch egal, jetzt ist seine Niere ja schon draußen, verdammt. "Okey, ich mache es" sagte ich leise und so gut ich noch konnte. Er wird noch etwas von mir zu hören bekommen, weil er es einfach getan hat.

Samuel nickte. " Madam Pompfrey wir wären soweit" rief er und schon ging es los. Die Operation dauerte eine Weile und Rose würde danach eine Weile schlafen, aber Samuel wich nicht von ihrer Seite. Auch als sie schlief hielt er ihre Hand. Die einzige Verbindung die er noch zu ihr hatte. Er hoffte so sehr, es würde alles wieder gut.

Ich bemerkte nur noch, wie ich in einen anderen Raum geschoben wurde. Ich bekam etwas auf den Mund gedrückt und ich war vollkommen weg vom Fenster. Ich schlief sehr normal und firendlich. Träumte von Sam und von vielen anderen Sachen. Ich lief mit Sam und unseerer Tochter über eine Wiese, verrückt das ich das jetzt Träume. Ich wurde langsam wach und öffnete meine Augen. Ich fühlte mich noch schwach und fertig, auch meine Seite tat weh, aber trotzdem fühlte ich mich gut. Ich sah Sam, wie er meine Hand hielt. Jetzt weiß ich warum ich den Traum hatte.

Samuel, der für eine Weile die Augen geschlossen hatte, öffnete sie wieder, als er spürte das Rose am aufwachen war. " Hey Schatz!!! sag geht es dir wieder besser?! Ich habe mir solche Sorgen gemacht" Er stoppte und wollte sie mit seinem Redewall ja nicht überfordern.." Ich weiß es klingt absurd, aber ich hatte einen Gedanken dass wir mit unserer, ich nehme an Tochter, über eine Wiese liefen. Hast du das auch geträumt??" Er wollte nicht als Irre dastehen. Desshalb fragte er.

Ich versuchte etwas zu lächeln, aber ich musste erstmal wieder ankommen.
"Ja mir gehts eigentlich ganz gut. Tut ein bisschen weh, aber sonst ist es okey" meinte ich. Als er das sagte mit dem Traum, machte ich große Augen. "Ja, genau das selbe habe ich auch geträumt" sagte ich und lächelte,

Samuel konnte nicht aufhören zu lächeln so froh war er, Rose wieder bei sich zu haben. " Ich wusste doch, dass alles besser wird, wenn du dir nee Niere einpflanzen lässt. Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Ich glaube die Jungs hätten mich umgebracht, wenn wir das Spiel gegen Slytherin verloren hätten, nur weil ich die ganze Zeit an dich denken musste. Zum Glück hat dein Ersatz, super Arbeit geleistet und den goldenen Schnatz gefangen!!!"

Ich sah ihn an. "Das ist schön, dass ihr gewonnen habt, Das nächste Mal bin ich aber wieder dabei. Nochmal machst du das nicht hinter meinem Rücken, dir einfach eine Niere entfernen lassen, ich glaube es nicht. Du weißt ich wollte das nicht. Aber trotzdem bin ich schon froh, dass du es getan hast" meinte ich. Ich stützte mich mit meinem Elleblogen ab und küsste ihn leidenschaftlich. Ich bin wirklich froh ihn zu haben. "Ich liebe dich" sagte ich. Das habe ich zwar schonmal gesagt, auch schon öfter aber in der letzten Zeit nicht so oft. Wir waren uns auch schon länger nicht mehr so nahr.

" Tut mir Lied, es kommt nicht wieder vor. Wenn ich allerdings nicht so gehandelt hätte, würdest du nicht mehr bei mir sein" meinte Samuel und erwiederte den Kuss von Rose. Er genoss es, da sie schon Ewigkeiten nicht mehr geknutscht haben. " Ich liebe dich auch mein Augenschein!!!" meinte er und holte hinter seinem Rücken erneut eine Rose heraus. " Du erinnerst dich?? Diese Rose gab ich dir, bei unserer ersten Begegnung. Nun da du förmlich " Wiedergeboren" bist, ist dass nur gerecht und ich fragte dich erneut Rose McGowan, willst du meine Freundin sein." Das musste er jetzt einfach machen, da er seine geliebte Rose wieder hatte.

Gott, wie lange haben wir schon nicht mehr richtig geknutsch, dass vermisse ich so, da er so gut küssen kan. Ich war froh, als er sagte, er liebt mich auch, aber das hat er ja schonmal gesagt. Er holte erneut eine Rose heraus, da musste ich wirklich grinsen, dass war zu süß. Ich hätte echt heulen können. "Ich habe dich garnicht verdient Sam. Aber ja natürlich will ich deine Freundin sein, die Antwort würde immer Ja sein" meinte ich und küsste ihn erneut, ich wollte garnicht mehr aufhören.