Sie sah mich an und strich sich durch die Haare. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen. Daraus schloss ich, dass sie diejenige gewesen war, die am See gesprochen hatte. Ich deutete ihr sich zu setzten und ließ mich an meinem Schreibtisch nieder. Schließlich fing sie an zu sprechen und meinte sie wäre nicht begeistert von der Sache zwischen mir und Feely, da sie selbst etwas von mir wollte und so weiter. Die Eifersuchtstour halt. Ich seufzte und erklärte ihr schließlich, dass ich mich geehrt fühlte, aber das sowieso nciht funktionieren würde und, dass es meine Sache war, was zwischen mri und Ophelia lief. Immer die selbe Leier.Langsam wurde es lästig. Sie ncikte niedergeschlagen udn stand dann auf. Ich erhob mcih ebenfalls und begleitete sie zur Tür, als es sieplötzlich zupacken schien und sie mich kurz küsste. Sanft drückte ich sie von mir und ich sah ernst an. Sie verdrehte die Augen und verschwand. Als sie weg war shclug ich die Türzu und lehnte mich dagegen. "Hat die nichts Besseres zu tun, als sich in einen Lehrer zu verlieben?", murmelte ich und ging zu meinem Schrank. Dort nahm ichmir ein Glas und füllte dieses mit Scotch, ehe ichmcih wieder an den Schreibtisch sinken ließ. Dnan sha ich zu Feely, die sich hinter der Tür versteckt hatte.

Ich stand da und hörte zu.Ich verdrehte meine Augen und als er mich anschaute grinste ich.Dann setzte ich mich wieder auf die Couch und dachte nach.Ich hasste seile Schülerinnen.Dann meinte ich "Anscheinend nicht...Aber bei dir könnte ich auch nicht wiederstehen wenn ich Schülerin wäre und jetzt kann ich es auch nicht."

Ich sah zu Feely und grinste frech. "Bei dir macht es mir aber nichts aus!", meinte ich und grinste frech. Schließlich stand ich auf und setzte mich neben Feely. Ich sah sie an und legte den Kopf schief.

Ich lächelte und meinte "Danke" Dann legte ich meine Hand wieder auf seinen Oberschenkel."Dieses mal geht dir Tür nicht auf,weil du nicht da bist"

"Bin ich also nicht?", fragte ich und grinste. Ich zog sie etwas näher zu mir und strich ihr über die Hüfte, hin zu ihrem Oberschenkel.

"Nein" meinte ich und legte meine Hand wie vorher auf sein Herz.

Ich sah auf ihre Hand und beugte mich wieder vor, ehe ich sie sanft küsste und ihr über den Oberschenkel strich.

Ich erwiederte den Kuss und grinste in diesen Kuss hinein.Ich strich langsam unter sein shrit.

Ich ließ sie machen und fuhr mit einer Hand zum Reisverschluss ihres Kleides, umihn zu öffnen. Ich verwickelte sie in einen zungenkuss und grinste leicht.

Ich merkte,dass er zum Reisverschluss meines Kleides fuhr und ich grinste.Dann erwiederte ich seinen Zungenkuss und zog ihm sein Shirt aus.

Ich öffnete ihr Kleid und zog es ihr aus. Als sie mein Shirt auszog grinste ich udn küsste sie wieder, ehe ich sie sanft zurück aufs Sofa drückte.

Ich grinste ihn an und zog ihn enger an mich.Ich wollte ihn jetzt.

Ich beugte mich über sie und machte mich an ihren BH zu schaffen.

Ich grinste ihn an und machte mich an seiner Hose zu schaffen.

Nachdem ich ihren BH ausgezogen hatte befreite ich sie auch von ihren restlichen Klamotten.

Ich befreite ihn auch von seinen Klamotten und wir hatten eine wunderschöne Zeit.

Ich lag schwer atmend neben ihr ud strich ihr über die Schulter. Dann schloss ich die Augen.

Ich schaute ihn an und küsste ihn nochmal.

Ich lächelte und sah sie wieder an.

Ich lies meine Augen nicht von ihm.

Ich grinste leicht und strich ihr über ihre Hüfte.

Ich kuschelte mich an ihn und legte meine Hand auf sein Herz.

Ich legte meine Arme um sie und strich ihr über den Arm,als sie ihre Hand auf mein Herz legte.

Ich grinste und schloss meine Augen.

Ich schloss die AUgen und nickte weg.