cF: Heulende Hütte

Ich ging in mein Büro gefolgt von vielen Blicken, der Schüler. Dort setzte ich mich an meinen Schreibtisch und fing an meinen Unterrichtsstoff vorzubereiten. Es war schon ein heiden Arbeit, dnen kich hatte vor am Anfang des Schuljahres einen kleinen Test zu schreiben, um herauszufinden, was die Schüler noch wissen. Schließlich gönnte ich mir eine Pause und überlegte, ehe ich mich auf den Weg in Feely's Büro machte.

tbc: Bürovon Ophelia Harrison

<--Ufer des Sees

Wir kamen rein und ich setzte mich hin.

cF: Ufer des See's

Ich kam nach drinnen und sah dann Feely an, ehe ich mich vor ihren Stuhl stellte und mich vor beugte, ehe ich sie küsste. Von ihr konnte ich einfach nicht genaug bekommen.

Ich erwiederte den Kuss noch und als ich mich löste zog ich meine Beine an."Du hast es schön hier" meinte ich.

Ich ncikte und setzte mich dann hinter meinen Schreibtisch und sah zu Feely.Sie hatte die Beine angezogen. "Hey alles okey?",fragte ich, da ich das nicht von ihr kannte.

Ich meinte "Klar" und lächelte falsch.Ich wusste nicht wie lange ich dass konnte.Ich wusste dass die Schülerinnen weitererzählen würden was am See passiert war.

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie ungläubig an. Sie hatte etwas, doch sie shcien es nicht sagen zu wollen. Also widmete ich mich meinen Schulsachen und bereitete noch den letzten Rest für den Unterricht vor.

Ich saß weiter da und schaute mich um.Ich dachte weiter nach und dann schaute ich wieder zu ihm.

Als ich fertig war sah ich wieder zu Feely. "Und du bist sicher, dass nichts ist?", fragte ich nochmal und legte den Kopf schief.

Ich seufzte "Damon ich weiß nicht ob ich dass kann" meinte ich ehrlich und wand mich ab.

"Du was nicht kannst?", hakte ich nach und stand auf, da sie sich abwandte. ich ging zu ihr und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Shculter.

"Weiter so tun als wolle ich nur mit dir spielen und Spaß haben" meinte ich und schaute immer noch nicht wieder zu ihm.

Ich vernahm ihre Worte und musste mich zurückhalten nicht zu seufzen. Denn nun waren wir wieder am Anfang. Und ich machte mir wieder Schuldgefühle. Ich nahm meine Hand von ihrer Schulter und setzte mich. Dann sah ich sie an. "Und was denkst du wäre besser?"

Ich drehte mich zu ihm."Ich weiß es nicht" meinte ich und war noch nie verzweifelt wie jetzt.

Ich sah sie an und dachte nach. "Ich kann weder so tun als würde ich gar nichts für dich empfinden, denn so ist es nicht, noch kann ich so tun, als würde ich dich lieben, denn soweit ist es auch noch nicht!", erklärte ich ehrlich und sah dann auf meinen Schreibtisch. Es war für mcih nicht einfach ihr das ins Gesicht zu sagen, dass ich ihre Gefühle nicht erwidern konnte,aber so war es nun einfach mal.

Ich schaute ihn an und lächelte "Ich weiß Damon.Dann muss ich damit leben,dich erstmal nur so zu haben" meinte ich und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.

Ich erwiderte ihr Lächeln leicht und legte dann meine Hand auf ihre Hand, die auf meinem Oberschenkel lag. Sie war einfach faszinierend und ich wollte es nicht,dass sie warten musste. Allerdings hatte sie gewusst auf was sie sich einließ, wenn sie mich wählte und nicht ihre Familie.

Ich lächelte ihn an und strich mit meiner anderen Hand durch seine Haare.

Ich zog sie etwas näher zu mir und sah ihr in die Augen. Ich legte eine Hand an ihre Hüfte und strich sanft über diese.

Ich grinste und dann lies ich meine Hand von seinem Kopf aus über seinen Hals bis zu seiner Brust wandern.

Ich ließ meine Hand von ihrer Seite zu ihrem Oberschenkel wandern und strich darüber. Als ihre Hand über meinen Hals zu meiner Brust wanderte zog ich sie wieder etwas näher zu mir, sodass unsere Gesichter nur noch weniger Zentimeter voneinander entfernt waren.

Ich lächelte in sein Gesicht und lies meine Hand auf seinem Herzen ruhen.

Ich sah ihr weiterhin in die Augen und fuhr mit meiner Hand vorsichtig weiter über über ihren Oberschenkel, als plötzlich die Tür aufging. Mein gesicht schoss nach oben und ich rutschte automatishc ein Stücknach hinten. War wieder so typisch Schüler. Keinen Anstand mal zu klopfen. Ich bemerkte, dass es eine derSchülerinnen vom See war. Sophie hieß sie, soweit ich wusste. "Wie kann ich dir helfen?", fragte ich und sah sie, mit einem charmaten Lächeln, an.

Ich spürte,dass jemand kam konnte mich allerding nicht lösen.Als die Tür aufging flitze ich hinter die Tür.