Ich kam gerade vom Quidditrchtraining. Wie immer hielt ich meine Mannschaft auf Trab, damit wir wieder den Quidditchpokal gewinnen konnten. Jetzt war ich auf dem Weg zurück ins Schloss. Ich musste mich umziehen udn waschen. Ich ging schnell nach oben udn duschte, ehe ich mcih anzog, Haare machte und wieder nach unten ging. Ich ging ans Ufer des Sees und setzte mich dort hin.

Samuel der noch Zeit hatte bevor seine Mannschaft anfing zu trainieren für das nächste Quidditchspiel, saß am Ufer des Sees und machte dort schonmal Training. Bitseeps, Liegestütz, Kniebeugen....Alles was dazu gehörte. So bekam er am Anfang auch nicht mit wie Hannie Riddle auf den See zukam. Zu seinem großen Übel war sein Oberkörper frei, da er nur so "SEINE" Training absolvierte, denn durchgeschwitzte Sachen konnte er nicht leiden. Rose war nicht hier, da er lieber allein trainierte.

Ich bemerkte zu spät, dass ein Ravenclaw am Rand des See's saß, also setzte ich mcih einfach ein Stück von ihm weg ins Gras und starrte übers Wasser. Die Einzigen, die so wirklich was mitmir zu tun hatten waren Cat, Blake und Andy. Der Rest mied mich. Aber egal.
Ich ignorierte den Ravenclaw vollkommen, ebenso auch, dass er kein Shirt an hatte und sich auf sein Quidditchtraining vorbereitete.

Samuel beendete nach weiteren 30 Minuten sein Training. Das war immer eine gute Aufwärmung für das Training. Auch wenne s in der Luft stattfinden würde. Noch immer war die Slytherin, von der jeder wusste dass sie Hannie Riddle, die Tochter des Voldemorts ist, am rande des Sees und ignorierte ihn. Er lächelte nur und rief ihr zu. " Was ist?! Hasts dir die Sprache verschlagen oder hast du noch keinen Jungen mit freienm Oberkörper gesehen, hm??!! Da fagt ich mich ernsthft, was du und dieser Blake macht". Er wusste dass würde Hannie zwar nicht so gefallen und er hatte eig. weder Zeit noch Lust auf ein Gespärch mit dem " Feind" aber er fande es amüsant und diese Personen sollte man lassen.

Ich verengte meine Augen, als mich der schwarzhaarige Ravenclaw ansprach. "Ich hab geileres gesehen als dich, glaub mir! Wenn ich deinen Oberkörper sehen wird mir schlecht!", sagte ich und wandte mich wieder ab. Dass er Blake für meinen Freund, was nicht so war, hielt ignorierte ich einfach. Wozu der Ravenclaw überhaupt für irgendetwas trainierte verstand ich nicht! Sie hatten sowiesokeine Chance das Slytherin- Team zu schlagen.

" Sagt gerade eine Slytherin und noch dazu eine relativ berühmte in Hogwarts, aber ich frage dich, was ist schon Rum, wenn man ihn mit niemanden teilen kann" meinte Samuel und lächelte sie, wie es seine Art war, an. " Ein Glück bist du nicht meine Freundin. das wäre ja die Hölle auf Erden!!" und dass meinte er wörtlich. " Ich mein...ach egal!!!" Er hatte ehrlich gesagt keine Lust mehr, mit der Slytherin zu reden.

"Weißt du.. es ist mir relativ egal, wie du darüber denkst! Bis du mal auf die Fresse fliegst! Und dann lache ich!", meinte ich und grinste leicht. "Ich bin einfach nur ehrlich! Wenn du damit nicht klarkommst!" Ich stand auf und sah ihn dann wieder an. "Und ich mein... nur weil ich die Tochter von Voldemort bin heißt das doch noch lange nicht, dass ich genauso bin wie er!" Denn genau darauf lief es dann immer raus. Und darauf hatte ich keinen Bock. Also ging ich einfach langsam wieder die Wiese nach oben. Klar hatte ich gewisse Züge von meinem Vater und ich würde mcih garantier nicht Harry Potter anschließen,s chließlich hasste ich ihn, aber auch ich hatte meine guten Seiten, aber andere sahen das nicht.

" Ich und auf den Mund fallen?? Das wirst du nicht erleben" meinte Samuel und grinste Hannie an. " Wowowo ganz ruhig. Ich habe mit keinem Wort verlauten lassen, dass du so bist wie dein Vater. Jeder hat gute und schlechte Seiten, das ist nunmal so, aber beschuldige mich bitte nicht. Ich würde sowas denken was du vermutest. " Dies passte Samuel überhaupt nicht in den Kram und er zog sein T-Shirt an was er eigentlich schon lange tun wollte. " Außerdem komme ich damit super klar!!" Wenn es ihr nicht passte, dann bitteschön. Er musste ihr nicht gefallen, dass war auch nicht seine Absicht. "Nicht mal in Ruhe trainieren kann man hier. Furchtbar" lies er noch verlauten.

Ich sah noch einmal zurück. "Du hast mich angequatscht! Hättest du ja nicht machen brauchen! Von mir aus hättest du weiter trainieren können!", meinte ich noch und grinste frech: Dann ging ich weiter und sah mich um. Schließlich begab ich mich in die Bibliothek und sah mich um. Die Bibliothekarin sah kurz auf. Ich lächelte sie süß an und verschwand dann hinter einem Regal. Ich hatte eigentlich vor in die verbotene Abteilung zu gehen, aber ich wartete noch etwas.

Samuel beachtete Hannie nicht weiter undlief zum Ravenclaw Turm. Dort angekommen holte er sein Quidditchoutfit und begab sich zum Quidditchfeld. Seinen Nimbus 2000 hatte er natürlich mitgenommen. Es waren schon alle da außer Rose, die ja bei ihrer Familie war. Samuel schwang sich auf seinen Besen und flog nach oben. Schon fing das Training an.

Ich setzte mcih hinten in eine Ecke und wartete bis die Bibleothekarin abgelenkt war, ehe ich mich in eine kleine Maus verwandelte und mich iun die verbotene Abteilung schlich. Als ich das Buch hatte welches ich brauchte verschwand ich aus der Bibliothek und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich sah in einem Flur aus dem Fenster und konnte die Ravenclaws trainieren sehen. Das alles hatte absolut null System. Ich grinste und verschwand dann in mein Zimmer.

Das Training verlief mal wieder, wie immer, gut!!!! Samuel wusste, dass sie mit diesem System nicht weit kommen würden, doch er behielt es schön für sich, denn er wollte jeglichen Ärger vermeiden. " Man merkt, dass Rose fehlt. Mit ihr ist es um einigesbesser. Nichts gegen ihren Erstaz, er macht seine Aufgabe sehr gut, aber es ist doch irgendwie anders mit Rose." Das meinte er nicht nur, weil er seine Freundin vermisste, sondern auch weil es so war.

Ich gähnte udn setzte mich dann auf mein Bett, ehe ich anfing zu lesen. Ich konnte nicht anders, als alles zu versuchen endlich einen zauber zu finden, der Menschen vom Tod zurückholt. Irgendetwas musste es geben.