<---Mein Büro

Ich kam mit Hannie auf dem Arm rein und sie wurde mir gleich abgnommen.

cF: Ophelia's Büro

Ophelia brachte mcih nach oben in den Krankenflügel und sofort brachte man mich zu einem der Betten. Ich bedeutete Feely mit einem eindringenden Blick Cat zu holen und dann wieder zu kommen. Das war unmöglich, dass das ging. Das war mir schon einmalpassiert, kurz nachdem mein Vater gestorben war. Danach musste ich soviel Blut zu mir nehmen, damit ich mich nicht später begraben lassen konnte.

Ich nickte und rief Catriona über die verbindung der beiden auf die ich zugreifen konnte.

Madame Pomfrey schwirrte um mich herum udn versuchte herauszufinden warum ich zusammengeklappt war. Schließlich ließ sie mich in Ruhe und ich shcloss unter Kopfschmerzen und Schwächeanfällen die Augen. Plötzlich konnte dieLiehce meines Vaters sehen,wiesie plötzlich die Augen aufschlug und ich zuckte zusammen und fuhr hoch, "Scheiße!", fluchte ich und meine AUgen waren schreckensgeweitet.

Ich kam rein und schaute mich um.Ich sah Hannie und rannte auf sie zu.

Ich schaute zu Catriona und nickte.

Ich sah Cat auf mich zurennen und machte ein immer noch geschocktes und gleichzeitig schuldbewusstes Gesicht. Ich war selber erpplex, wie ich das hinbekommen hatte. Jetzt war ich erst mal froh, dass sie hier war. Als Cat an meinem Bett saß zog ich sie zu mri und umarmte sie. "Tut mir leid!"; meinte ich udn berichtete ihr dann, was mir passiert war und was ich gesehen hattee.

Ich setzte mich an ihr Bett und schon umarmte sie mich und entschuldigte sich bei mir.Mir liefen Tränen über die Wangen und ich meinte "Alles okeay Hannie"

Ich grinste nur und setzte mich zu den beiden.

"Nein nichts ist okey! Das hat mir solche Angst gemacht!", meinte ich udn mir liefen zumersten Malseit langem wieder Tränen über die Wange. Irgendetwas konnte hier doch nicht stimmen. Mein Vater war tot, wie sollte er da plötzlich die AUgen aufschlagen. Noch nie war mir soetwas passiert.

Ich schaute sie an und meinte "Hannie..Ich weiß...." Dann schaute ich zu Feely und sie stand auf und ging.

Ich ging als sie mich anschaute.



--->Irgendwohin

Ich hielt mich an Cat fest und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Das hatte sich alles überschlagen und hatte mich fertig gemacht.Ich hab mich ja schon öfter ausgelaugt gefühl. Aber so schlimm, dass ich jetzt schon meinen Vater sah war echt krass... das war mir noch passiert.

Ich hielt sie weiter in den Armen und sagte nichts.Ich schloss meine Augen und dachte ein bisschen nach.

Ich wand mich schließlich doch aus Cat's Umarmung und legte mich wieder hin, ohne die Augen zu shcließen. Ich hatte zu große Angst davor, was passieren würde, wenn ich sie wieder schließen würde. Es war imMoment einfach besser, wenn ich mir nicht mehr allzu viel zumutete.

Ich lies sie nicht los und legte mich neben meine beste Freundin.

Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und ließ die Tränen stimm einfach laufen. Es war einfach befreiend nicht allein zu sein. Nie wieder würde ich mich dazu verleiten lassen mir zu wünschen Cat nie kennen gelernt zu haben. Das war einfach dumm. Jeder brauchte wen, der einen unterstützt.

Ich nahm sie wieder in den Arm und sagte nichts.Ich war so froh dass alles gut war und ich hoffte dass sie wusste,dass ich immer für sie da bin.

"Danke!";murmelte ich und kuschelte mich an sie. Ich war froh, dass sie immer für mcih da war,egal was passierte.

"Aber gerne doch" meinte ich und schloss meine Augen.

Ich shcloss vorsichtig meine Augen und wapnete mich für alles, doch mein Anfall schien vorbei zu sien: Entspannt shcloss ich die Augen und dachte nach. So etwas konnte wie immer nur mir passieren. Ich war so shcon ein Außenseiter und jetzt, wenn sich das rumsprach wäre ich am Arsch

Ich lag einfach neben ihr und schaute an die Decke.

Ich hielt mich an ihr fest und nickte weg. Etwas Schlaf konnte mir nicht schaden. Schließlich hatte ich in letzter Zeit nur wenig Schlaf gehabt. Und heute hatte ich eine Sache festegestellt: Mir war es lieber, wenn ich nicht allein war und Freunde um mich hatte.

Ich merkte,dass die schlaf brauchte und darum versuchte auch ich etwas zu schlafen.Malwieder hatte ich mir zu viele sorgen gemacht und darum konnte ich nicht schlafen.